Kein Schnee Ende Dezember? Dann nix wie auf’s MTB schwingen …
Die passende Tour – hier …

Tourenlänge: 61 km/ 1700 Hm
Ausgangspunkt:  Brixen
Gelände: Radweg, Neben-Sträßchen, Forstwege, Wanderwege

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verena-kirchlBeschreibung:
Von Brixen längs des Eisacktal-Radweges bis Kollmann. Dort ein kurzes Stück der k800_20161226_114821Hauptstraße entlang, dann scharf rechts abbiegen und auf einer Höfestraße in Serpentinen steil nach oben. Nach etwa zwei Kilometern folgt ein kurzes unasphaltiertes Stück, dann wieder auf Teer bis auf die Straße, die von Barbian auf den Ritten führt. Auf den Hügel des Verena Kirchls schiebt man das Rad, hinunter auf der Südseite ist auf einem netten Plattenweg fahrbar.  Zurück Richtung Barbian vor dem Dorf links Richtung Dreikirchen, zuerst auf Asphaltstraße, dann auf einem breiteren Wanderweg schön durch den Wald. Nach Bad Dreikirchen noch einige Höhenmeter entlang des Weges Nr.11, dann endlich Abfahrt. Jedoch leider nicht sehr lange, denn bald geht es wieder über die Auffahrt zur Villanderer Alm etwa 4 km stetig aufwärts. In der Linkskehre biegen wir rechts ab zum Pfunderer Bergwerk. Jetzt wird es spannend: Hinunter über den Erzweg und k800_20161226_115650Wanderweg Nr.3 – spannend für mich, denn der Weg ist schmal und auf einer Seite geht es immer sehr steil den Hang hinunter. Ich hab fast alles fahren geschafft…, kann dann ja nicht so schwer sein…. Im Talgrund vorbei an Schloss Gerstein und aufsteigen Richtung Latzfons. Zum Glück
braucht man nicht ganz hinauf in das Dorf, sondern biegt in der Linkskehre rechts ab. Nun geht es fein auf einem breiten Wanderweg etwas auf und ab nach Verdings. Von Verdings auf dem 3er-Weg abfahren nach Moar zu Viersch und über den Keschtnweg zurück bis Feldthurns k800_20161226_130800und weiter bis zum Wöhrmaurer. Dann kann man dem Weg bis Brixen folgen, wir entschieden uns jedoch für eine Abfahrt nach Tschötsch und zur Mahr, da die Sonne schon unterging und es bald dunkel werden würde… die Tour war doch zeitmäßig für einen kurzen Wintertag recht ausfüllend.

Durch das ständige Auf und Ab merkt man die vielen Höhenmeter gar nicht so sehr. Wir sind einhellig der Meinung, dass es zuhause auch noch so viele schöne Trails zu entdecken gibt, dass man gar nicht immer weit fahren mussk800_20161226_134722.

 

 

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