Ideal, wenn man nicht viel Zeit hat … kann man durch das Laghel kreuzen … Wir waren Anfang Januar dort, im Sommer könnte es etwas zu heiß sein …

Tourenlänge: 30 km/ 700 Hm
Ausgangspunkt:  Torbole oder Arco
Gelände: Radweg, Neben-Sträßchen, Forstwege, Wanderwege
Zeit: etwa 3 Stunden
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laghel

Beschreibung:

Wir sind in Torbole gestartet, dem Radweg dem Fluss Sarca entlang in etwa 5 km nach Arco. Dort durch die Altstadt und die Olivenhänge querend und aufsteigend auf die Straße nach San Giovanni. Knapp 2 km der Straße folgen und nach Padaro in einer leichten Linkskurve rechts abzweigen. Auf Wanderweg, mit für mich ab und an Absteigen,  abwärts auf das Laghelsträßchen. Dies ein paar hundert Meter abwärts und dann rechts abzweigen und einem Weg durch die Olivenbäume folgen. Gletscherschliffe sind zu überwinden, und für mich bedeutete das manchmal einige Überwindung … 🙂
Am Ende kommt man wieder auf die Straße und nun ist aufzupassen!!! Links hinauf ist Einbahnstraße, man muss sich rechts in Richtung Schloss halten und dann hinauf nach Santa Maria di Laghel. Bei der Kirche links hinauf,  von hier hat man einen schönen Blick auf die Hänge, die zur Bocca di Tovo führen. Das Sträßchen kommt euch bekannt vor? Ja, da sind wir davor abgefahren. Jetzt geht es immer weiter hinauf, irgendwann geht der Asphalt in Schotter über. Nach steiler Abfahrt über eine Schotterpiste muss man links abzweigen nach Ceniga. Der Weg führt anfangs über eine steile betonierte Rampe. Wieder im Sarcatal geht es über ein landwirtschaftliches Nebensträßchen durch die Obstwiesen zurück nach Arco. Am Weg  lohnt sich ein kleiner Aufenthalt an der schönen romanischen Brücke, sie führt über die Sarca nach Ceniga.

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