Frau + Karbon = Randonneur(in) - aber nicht nur ...

Kategorie: MTB (Seite 3 von 4)

Waldweg Süd-Waldweg Nord-traumhaft

20180410_154608-02[1]Fabelhafte trailige leichte Nachmittags-Tour rund um St.Andrä mit Ausgangspunkt Talsohle Brixen. (Brixen-Albeins-St.Andrä-St.Leonhard-Karnol-Brixen)

Tourenlänge: 22 km/ 850 Hm
Ausgangspunkt:  Brixen
Gelände: Wanderwege, Forstwege, schmale alsphaltierte Fahrwege
Zeit: gut 2 Stunden

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Von Brixen über die Karlspromenade zur alten Millander Kirche. Man durchquert (zu Fuß?) den Friedhof und fährt geradeaus, überquert die Plosestraße und fährt etwa 20m bergauf, dann gleich wieder rechts in einen Waldweg abzweigen und nach kurzer Abfahrt links dem Schotterweg südwärts folgen, vorbei an Schloss Ratzötz bis hin zur Sarnser Straße. Diese überqueren und abwärts düsen bis zum Eisack-Bachdamm. Nun diesem südwärts folgen und einem Fahrweg durch die Obstwiesen bis nach Albeins fahren. Im Dorf dem Bach entlang ein Stück ins Sadebachtal hineinkurbeln. Der Asphaltstraße folgen, wenn sie dann nach den letzten Häusern nach rechts bergauf führt.  Nun aufsteigen bis oberhalb des Steinbruchs und vorbei am verfallenden Hof Platzlung. Etwa 500m nach der Hofstelle zweigt man links vom Fortsweg ab und fährt (schiebt kurze Stücke) einen schmalen Waldweg entlang bis zum Planötzer. Hier ein paar hundert Meter Teersträßchen, bis man schon in Sicht der ersten Häuser von Mellaun rechts sehr steil (max. 23%) aufsteigt, vorbei an einem Bauernhof (Planser?). Am Ende der Asphaltstraße links weg und eben zur den nächsten Häusern. Kurz bevor man auf das Mellauner Sträßchen kommt wieder rechts steil hinauf am Rand der Koja-Wiesen bis an den Waldrand. Diesen Waldweg Nord bis man wieder die Mellauner Straße erreicht. Kurz nach links und beim Gemanger Hof rechts hinunter und dem wunderschönen Waldweg (St.Andrä-Rundweg) bis nach St.Andrä. Die Fugsdorf-Straße kurz steil hinauf Richtung Seilbahnparkplatz. Davor aber links weg und dem Wasserfall-Weg folgen bis zu den Häusern und oberhalb durch den Wald bis zur Sportzone. Nun bin ich der Leonharder Straße gefolgt bis nach Bad Burgstall. Kurz davor wieder links hinunter und dem Waldweg Süd  wunderschön trailig folgen bis kurz bevor der Weg die Straße erreicht. Hier zweigt -wenn man gut schaut- rechts ein unmarkierter Steig ab, der auf den Kreuzweg und dem rechts entlang nach Karnol führt. Hinunter zum Gebroatner Hof. Daran vorbei und dem Plattenweg folgen. Der untere Teil ist für mich zumindest zu schwierig mit seinen rutschigen unregelmäßigen Platten, so zweige ich auf Halbweg etwa (auf der Höhe der kleinen Scheune) nach links ab und einem unmarkierten aber gut fahrbaren Steig mit Bachüberquerung hinunter bis zum Trunthof und weiter bis zum Ausgangspunkt.
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from XGARDAMAN to XTERRA

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Beherbergte bisher Toscolano Maderno den XGARDAMAN, so findet hier dieses Jahr erstmals ein Event der XTERRA-Serie statt. In Italien gibt es mit dieser und einer in den Abruzzen (Lago di Scanno) zwei  XTERRA-Veranstaltungen.
Da mir der  XGARDAMAN damals – obwohl megahart (Bericht lesen und Kurzvideo undbedingt anschauen!!!) – spiele ich mit den Gedanken mich für den XTERRA am Gardasee anzumelden … Die Organisation ist top!!!
XGARDAMAN, 2015 mein erster Offroad-Triathlon … und bisher auch der einzige …
Bericht von 2015

Ort: Toscolano Maderno
Datum des Events: 27.05.2018

 

 

 

Monte Grappa …

Der Monte Grappa ruft …

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Raus  und auf das Mountainbike! Anfang November der ideale Zeitpunkt für den Montegrappa. Klare Tage und nicht mehr so heiß …
Das gewaltige Bergmassiv bietet wunderschöne Aufstiege fernab von allem Auto-Verkehr und traumhafte Single Trails.
Als Stützpunkt fanden wir das kleine Örtchen Paderno am Fuße des Monte Grappa ideal. Unser Unterkunft Hotel San Giacomo Sport & Relax lässt ebenfalls keine Wünsche offen, Gemütliche Zimmer und sehr gutes Essen runden unsere zum Teil sehr anstrengenden Radausflüge ab.

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5 Valli Eliminator und die Primadonna

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Primadonna? Prima donna … aber auch die einzige „donna“ … und etwa 60 Kerle, die nach kleinem Frühstück im LaTìz in die Pedale treten. Vor uns 125 Kilometer mit an die 3000 Höhenmetern. Start in der Peripherie von Bologna.
Die ersten Kilometer auf Asphalt rollen locker. Da kommt man auch mit dem MTB flott weiter und ich beginne schon zu rechnen … wahrscheinlich kommen wir so etwa am frühen Nachmittag zurück, wenn es weiter so easy ist. Wofür habe ich denn die Lampe eingepackt …
Kaum den Gedanken gesponnen geht es auch schon scharf rechts weg – Singletrail pur_WOK1102 entlang des Torrente Idice, einem Füßchen, das vom Apennin Richtung Bologna fließt. Solche Flüßchen werden wir noch mehrere queren … Der Trail ist zwar flach, aber es geht hin und her, Wurzeln, Steine, Löcher … Geschwindigkeit? Das war einmal. Ein paar Kilometer weiter geht es dann auch endlich rauf. Ich gucke nochmal auf das Höhenprofil. Nichts Wildes … nur 4 Hügel mit an die 3-400 Höhenmetern und dann einK800_IMG_20170924_090832 langer mit knapp 600. Die müssen sich wohl verrechnet haben mit den knapp 3000 Höhenmetern … Der erste Berg belehrt mich des Besseren: Es geht steil hinauf. Uff! Gibt es keinen noch kleineren Gang? Dann wieder einige Abfahrten, wieder hoch und so weiter. Irgendwann sind wir dann auf dem höchsten Punkt der ersten Spitze im Profil, unterhalb des Monte delle Formiche. Und jetzt kommt er – der erste Single Trail in Abfahrt. Davor hatte ich mich so gefürchtet. Ich, als Angsthase. Der Weg wird steiler und K800_IMG_20170924_110444ist ganz schmal, Laub bedeckt den Untergrund. So kann ich zumindest nicht sehen, ob da Wurzeln und so drunter sind … Aber ich schlage mich tapfer. Dann wird es so richtig steil, ein paar Holzstufen. Das wäre doch mal ein Fotomotiv. Ich bleibe stehen, fahre wieder an. Und runter über die Stufen. Hermann knipst. Ich bremse und schaue zurück. Hmm, von hier schaut es gar nicht so spektakulär aus. Anfahren … und aus dem Stand komme ich natürlich nicht den steilen Weg hoch … da hätte ich wohl etwas Anlauf gebraucht und jetzt sehe ich ihn erst – den Fotografen, der auf einem hohen Stein sitzt und das Treiben unter sich beobachtet. War für ihn wohl kein so lohnendes Motiv.
Unten sind wir im zweiten Tal, das Tal des Torrente Zena. Ein Stückchen Asphalt und dann schon wieder hoch. Ein Stück und dann sollte schon der erste Ristoro kommen. Auch hier geht es wieder auf und ab. Jetzt verstehe ich, warum am Tagesende an die 20170924_093410a3000 Höhenmeter zu Buche stehen. Sandsteinstufen zwingen mich immer wieder mal kurz abzusteigen. Irgendwann fange ich an zu zweifeln, eigentlich hätte schon längst die Verpflegungsstelle sein sollen. Haben wir die etwa verpasst? Der Weg wird ganz schmal und links ein Abgrund. Langsam eiere ich dahin. Nur bloß nicht aus dem Gleichgewicht kommen. Dann ein Forstweg. Steil. Einige Radler vor uns schieben. Aber ich doch nicht … Eine kleine Abfahrt und wir sind in Livergnano. Großes Hallo und Extra-Applaus für „nostra donna“ … Es gibt leckere Sachen die Energiespeicher wieder aufzufüllen. Ich liebe ja Süßes, aber mein Körper schreit nach der frisch aufgeschnittenen Salami. Ich, als „fast“-Vegetarierin … Aber auf seinen Körper soll man ja hören … Ciao und wir sind wieder auf der Strecke. Sehr steil, aber nur kurz und die nächste Abfahrt ruft. Ins Tal des Torrrente Sàvena.
Und dann schon wieder Aufstieg. Der dritte Berg ruft. Der Weg verläuft auf sandigem Boden. Sandsteinstufen sind zu überwinden. Und vor uns sitzen wieder die beiden Fotografen. Diesmal werde ich eine gute Figur machen. Ich muss ja beweisen, dass _WOK0909ich mein Rad beherrsche oder es mindestens glaube … Vor ihnen eine kleine schiefe Steinstufe, verhängnisvollerweise nicht frontal vor mir. Ich reiße mein Vorderrad hoch und plums – schon sitze ich auf meinem Allerwertestens mit einem schiefen Grinsen auf den Lippen. Der Fotograf meinte, es wäre besser gewesen, in einem Bogen auf die Stufe zuzufahren. Tja, zu spät. Ich rappele mich auf, steige wieder auf und verkrümele mich aus dem Sichtfeld der Zeugen meines Missgeschickes.
Die Abfahrt wieder abwechslungsreich, ein Mix aus Forstwegen und Singletrails. Und das vierte Tal ist erreicht, das Valle del Setta. Ein großes Kartonschild kündigt die Verpflegung in Vado an. Eine lustige und gesprächige Männer-Gruppe – es gibt hier auch Wein. Ich schmuggle etwas davon unter meinen Pompelmo-Saft. Leckere Ess-Sachen und K800_IMG_20170924_121956ich tanke wieder Motivation. Und schon sind wir am vorletzen Berg. Es wird mega steil. Der Schweiß tritt mir aus allen Poren. Alkohol und Sport vertragen sich wohl doch nicht so gut. Ich nestle das Höhenprofil hervor. Fast senkrecht ragt die Spitze auf dem Papier in die Höhe. Die letzten paar Hundert Meter werden so steil, dass niemand mehr im Sattel bleibt. Schieben ist angesagt. Dann endlich wieder Singletrail, wunderbar zu fahren, manchmal aber auch nicht ganz leicht. Bei einem Manöver stecke ich plötzlich mit dem Fuß zwischen Federgabel und  Speichen. Kann mir nicht ganz erklären, wie das passieren konnte. Hoffentlich haben das die Speichen ohne Schaden ausgehalten. Irgendwie bekomme ich meinen Fuß wieder los. Weiter geht es in das Valle del Reno.
Ein paar hundert Höhenmeter, dann sollte die letzte Verpflegung erreicht sein. Aber da ist nichts. Immer steiler geht es hoch und dann wieder hinunter. Nichts. Die Motivation sinkt gewaltig. 200 Höhenmeter weiter oben, ich komme um eine Kurve und … höre K800_IMG_20170924_143207Musik? Halluzinationen? Nein, bei einem im Grünen geparkten Camper hüpfen einige bunt gekleidete Frauen, Männer und Kind mit ihren Instrumenten herum. Der Empfang ist äußerst herzlich. Wieder helfen Köstlichkeiten die Tanks aufzufüllen. Ein kleiner Regenguss geht nieder. Wir retten uns unter das Dach des Zeltes. Wieder Aufspielen … die nächste Radlergruppe naht. Der Regen ist auc schon wieder vorbei. Zum Glück. Das waren die einzigen Tropfen, obwohl die Wettervorhersage eigentlich nicht so gut war und über Mittag Gewitter angesagt waren.
Wir gehen wieder auf die Strecke. Große Lust auf Bergauffahren habe ich zwar nicht 20170924_152631amehr, aber Hälfte des längsten Anstieges haben wir schon hinter uns. Jetzt ist es auch nicht mehr steil, ein schönes abwechslungsreiches Auf und Ab. Bauernhof im Wald. Ich fahre links vorbei. Hermann vermutet den rechten Weg genau dort: rechts. Ich biege wenige Meter nach dem Hof wieder auf den vorgegebenen Weg ein und fahre gemächlich weiter, meinen Göttergatten hinter mir vermutend.  Nach kurzer Zeit immer noch kein Hermann hinter mir zu hören. Ich entscheide mich die Zeit zu nutzen und kurz in den Büschen zu verschwinden. Immer noch kein Hermann. 2 Minuten, 4 Minuten, 5, 6, 10 Minuten. Er wird doch wohl nicht vor mir sein? Zweifel … Handy? Kein Empfang. Na, bravo! Wär doch auch nicht normal gewesen, wenn wir uns auf einer so langen Fahrt nicht mindestens einmal verlieren, wo das zuhause doch oft schon nach einem halben Kilometer Fahrt passiert … 12 Minuten, ein Knacken im Wald. Ich spitze die Ohren … Ein Wolf? Ein Bär? Da kurvt Hermann daher. Ich stemme die Arme in die Hüfte und verziehe keine Mine, schaue glaub ich aber ziemlich grimmig und fühle mich im Recht. Hermann verteidigt sich, er sei vor dem Hof stehen geblieben und habe auf mich gewartet, in der Annahme, dass ich sicher wieder zurückkomme. Dann sei er weiter gefahren und dann irgendwann nochmal zurück, weil er nicht wusste, ob ich vor oder hinter ihm sei … Verstehe jemand die Männer …
Weiter. Auf und Ab auf Wegen mit Spurrillen verlangen höchste Aufmerksamkeit. Endlich ist der höchste Punkt beim Monte Tramonto erreicht, dann eine Abfahrt wunderbar trailig meist einem Bergkamm entlang. Die Wege sind teils feucht und rutschig – hier hatte es wohl doch einen ausgiebigeren Regenguss gegeben heute. Eine besonders steile Passage lege ich zu Fuß zurück. Von hinten Geräusche … Drei Radler K800_IMG_20170924_175223rutschen auf dem lehmigen Boden vorbei, die haben nicht mal die Sattelstütze tiefer gestellt … Ich Feiglich, ich! … Durch ein Tälchen geht es weiter. Nass.
Ab Sasso Marconi fahren wir immer dem Reno entlang nach Bologna. Flach radeln – das tut jetzt gut. Es geht nun meist auf Radwegen kreuz und quer bis mitten in die Altstadt Bolognas. Hier ist heute kaum ein Durchkommen. So viele Leute in der Altstadt. Wir K800_IMG_20170925_160511schlängeln uns durch die Fußgängerzone. Dann nur noch wenige Kilometer und wir sind wieder am Ausgangspunkt – Dario und seine Jungs gratuliert uns. La Tíz erwartet uns mit einem super leckeren Nudelgericht.
Weit ist es nicht mehr bis zur Dämmerung, gut 10 Stunden sind wir unterwegs gewesen. Der schwierigste Teil sollte noch vor uns liegen: die lange Auto-Fahrt nach Hause …

Fazit: Eine wunderbare Veranstaltung. Spannend. Relaxend nur bezüglich des fehlenden Autoverkehrs in der Wildnis. Sehr schöne Gegend. Die Organisation ist TOP!!! Dario und Team, wir kommen wieder …

Danke an Giuseppe Giugliano della wok photography für die schönen Bilder! (contact@wokphotography.com und https://www.facebook.com/wokphotos/?ref=br_rs) – blog

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Val Müstair MTB-Paradies

Mountainbiken in alpiner Umgebung, Singletrails ohne Ende, anschließend relaxen im gemütlichen Hotel Schweizerhof, fernab der Touristenmassen – wenn das kein gelungenes Ferragosto-Wochenende ist. Santa Maria im Münstertal war für uns die absolut richtige Wahl.

Eine Woche Pause nach der LEL (London Edinburgh London) und langsam kommt die Lust aufs Radfahren wieder. Diesmal aber wollten wir es gemütlicher – also mit dem Bergrad. Naja, das mit dem gemütlicher wird sich noch zeigen … Bergrad … sagt ja schon alles aus. Eine Einfahrtour und dann drei wunderschöne Runden durch die Berge des Münstertales erwarten uns. Jede der drei Touren hat ihre besonderen Highlights.
Danke auch Nicole für die tollen Tipps! (Das Hotel Schweizerhof bietet auch geführte Touren an mit Bikeguide Nicci)

Tour 1: Umbrail Pass – Bocchetta di Forcola – Lago di Cancano – Val Mora (60km/ 2000Hm)

Tour 2: Ofenpass – Alp Buffalora – Lago di Livigno- Val Mora (56km/ 1750Hm)

Tour 3: Lü – Pass Costainas – Alp Astras- Val Bella – Ofenpass – Alp Champatsch (46km/ 1650Hm)

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neue Lieblingsrunde … Rodeneck

Neuer Beitrag in … etwas um Brixen rumkurven …:

Brixen-Elvas-Lüsen-Vill (Rodeneck)-Mühlbach-Brixen

Tourenlänge: 30 km/ 1200 Hm
Ausgangspunkt:  Brixen
Gelände: Wanderwege, Forstwege
Strava

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Beschreibung: Über die Elvaserstraße hinauf zur Seeburg. Diese links liegen lassen und
den Wanderweg hinauf Richtung Guggerhof und nach Elvas (erst Weg 1, dann 10). Nach der Kaserne rechts und hinunter zur Rienzbrücke (Dörferrunde, Weg 6). Auf der anderen rodeneck1Seite steil  hoch zum Niedrist-Hof (Weg 4). Auf der Kreuznerstraße etwa einen halben Kilometer bleiben und dann links ab und kurz hinauf zur Kreuzstöckl-Kapelle. Nun weiter auf und ab auf trailigem Waldweg Richtung Rodeneck (Höfeweg 1, dann bis Vill Nr. 6). Wenn man vom Waldweg auf das Asphaltsträßchen stößt sich nach einigen Hundert Metern bei der ersten Gabelung links halten. Dem Bienenweg folgen, zunächst auf Asphalt, dann auf einem Wanderweg bis nach Rodeneck (Vill). Links Richtung Burg fahren und beim Gasthof Löwen rechts in Richtung Rundlbrücke, aber nach etwa 200 Metern rechts auf den Jägersteig (Nr. 11) und abwechslungsreich auf einem Waldweg K800_20170422_151108in Richtung Mühlbach fahren. Der Weg ist spannend, da oft sehr schmal. Das letzte Stück auf Asphalt. Sobald man auf die Rodenecker Straße trifft, muss man nicht auf derselben fahren, sondern gleich am Anfang sich links haltend hinter der Leitplanke versteckt die Einmündung des parallel verlaufenden Wanderpfades bis zur Staumauer. Kurz hinauf auf der Straße und auf Höhe des Bahnhofes kann man links abbiegen Richtung Sportplatz. Nach dem Sportplatz beginnt der Cicilyrweg entlang der Rienz, die sich hier tosend ihren Weg durch Felsblöcke sucht. Unbedingt einen Abstecher hinunter zum Fluss machen! Es folgt eine kurze Schiebe-Bergaufstrecke. Dann fährt man um den Stögerbühel nach Schabs und weiter auf dem 8er Weg nach Neustift. Auf der Höhe bleiben und vorbei am Strasser Hof und weiter hinauf bis zu einem Wetterkreuz. Gerade weiter und durch Weinberge hinunter zum Sunnegg und weiter nach Brixen. K800_20170422_153000K800_20170422_161636K800_20170422_161642K800_20170422_165342K800_20170422_170635K800_20170422_170638K800_20170422_173146K800_20170422_173259

MTB am Lago im Januar

MTB und Klettersteig …

Ideal … Die Unterkunft (Hotel Caravel) zu dieser Zeit fast geschenkt … die Temperaturen angenehm um die Null Grad … was kann es Schöneres geben als die Gegend um den Gardasee unsicher zu machen und radelnd und kletternd absolut allein zu sein …
Zwei schöne MTB-Touren und ein Klettersteig und der Kurztrip ist schon wieder vorbei …

  1. MTB: Arco-Richtung San Giovanni-Bocca di Tovo-Tenno-Arco (39km/ 1400Hm)
  2. MTB: Laghel-Runde
  3. Klettersteig: Cima Capi

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